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persofit Offline

Amateursportler


Beiträge: 52

14.10.2008 12:21
Welcher Ess-Typ sind Sie? Zitat · Antworten



Welcher Ess-Typ sind Sie?

Gourmet, Diät-Experte oder Fan von Fertigmenüs – welcher Ernährungs-Typ
sind Sie? Nehmen Sie Ihr Essverhalten kritisch unter die Lupe!
Wo finden Sie sich wieder?


Der Frühstücksmuffel
„Ich hab keine Zeit zum Frühstück oder nehme mir nicht die Zeit!“ „Ich habe
morgens keinen Hunger - grundsätzlich nicht...“
„Nein, also das kann ich mir gar nicht vorstellen, morgens auch noch zu
frühstücken. Ich wohne alleine und habe keine Zeit und auch gar keine Lust,
mir was zum Frühstück zu machen. Also, ich schaffe das morgens überhaupt
nicht zu frühstücken, weil ich immer mit der Bahn zur Arbeit fahre. Und ganz
ehrlich, es ist mir wichtiger, dass ich den richtigen Zug bekomme, als dass ich
morgens noch mein Brötchen runterkriege.“ Wer kennt diese Sprüche nicht?
Unser Tipp: Versuchen Sie bereits schon früh morgens Ihrem „Motor“ etwas
zum Verbrennen zu geben - dann klappt das auch mit der Gewichtsabnahme.
Ein Glas Milch, ein kleiner Apfel oder eine Banane im Auto, das geht doch
bestimmt! Oder?

Der Frust/-Lustesser
Frauen als Frustesser bekämpfen vornehmlich Seelentiefs. Sie greifen dann
gern zu Süßigkeiten. Männer dagegen erweisen sich überwiegend als Lustesser.
Sie belohnen sich bei einem Stimmungshoch – allerdings nicht süß, sondern
mit herzhafter Kost. Während die langfristigen Folgen für die Figur gleich
sein werden, gibt es direkt nach dem Schlemmen einen weiteren Unterschied:
Die Damen haben ein schlechtes Gewissen, die Herren dagegen werden durch
das positive Gefühl gestärkt.
Unser Tipp: DISZIPLIN ist das Zauberwort. Der Wille, ein Ziel mit Disziplin zu
verfolgen ist die Herausforderung, der sich jeder stellen muss. Setzen Sie sich
Ziele, nicht Wünsche! Z.B. „Ich möchte mit 3 Trainingseinheiten pro Woche
und den Vorschlägen im Ernährungsplan in 5 Wochen genau 5 Kilo Gewicht
reduzieren.“ Das ist eine klare Ansage! Und nicht: „Ich möchte ein paar Kilo
abnehmen. Mal sehen, ob ich das schaffe ...“

Der Schoko-Esser
Ich kann die Finger einfach nicht von Süßigkeiten lassen. Süßigkeiten
schmecken jedem Erwachsenen und jedem Kind. Doch je mehr Süßigkeiten
gegessen werden, umso höher ist das Verlangen nach etwas Süßem. Der
große Nachteil von Süßigkeiten ist, dass sie neben einem sehr hohen Anteil an
Zucker oft auch viel Fett enthalten. Zucker liefert sehr viele Kalorien, besitzt
weder Mineralstoffe, noch Eiweiße, noch Vitamine.
Ein zu hoher Verzehr von Süßigkeiten führt daher schnell zu Übergewicht. Außerdem
sind Süßigkeiten für die Zähne besonders schädlich. Werden die Zähne
nach einer zuckerhaltigen Mahlzeit nicht sofort geputzt, bildet sich eine Säure,
die den Zahnschmelz angreift und zu Karies führt (Zahnschmerzen).
Deshalb aufgepasst: · Süßes nur in Maßen und nach den Mahlzeiten
· Wochenration festlegen
· keine süßen Geschenke machen
· „versteckte“ Zucker aufspüren
· nicht auf Süßstoffe ausweichen
· nach dem Naschen die Zähne gründlich putzen

Der Stress-Esser
Menschen kontrollieren sich beim Essen – die einen mehr, die anderen weniger.
Doch wenn sie unter Stress geraten, dann geht die Kontrolle verloren.
Männer und Frauen essen dann insgesamt meist mehr und „sündigen“ öfter.
Unter Druck und nervlicher Belastung sind diese Personen besonders anfällig,
ihrem Appetit freien Lauf zu lassen.
Unsere Tipps gegen die Essfalle: Vor dem Griff in den Kühlschrank zügelt
zum Beispiel oft schon ein großes Glas Wasser den Appetit, weil unser Körper
Durst nur schwer von Hunger unterscheiden kann. Außerdem gilt: Mit Ruhe
essen. Denn unabhängig von der Menge dauert es etwa 20 Minuten, ehe der
Magen ein Sättigungssignal ans Gehirn schickt. Wer langsam kaut, schindet
also Zeit und entlastet den Magen.


Der Außer-Haus-Esser
Der Trend geht weiter zum Essen außer Haus. Die Angebote der Ernährungsindustrie für die
Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung werden immer differenzierter. Im Außer-Haus-Markt
wird derzeit ein Umsatzvolumen von 41,2 Mrd. Euro bewegt. Davon entfallen 36 Mrd. Euro auf
die kommerzielle Gastronomie. Im Durchschnitt gehen die Bundesbürger 1,7 Mal pro Woche außer
Haus essen. Die Slogans „to go“, „to take away“ – wer kennt diese nicht? Die Curry-Wurst an der
Ecke, der China-Imbiss, der Italiener von nebenan. Achten Sie allerdings darauf, dass Sie nicht zu
„schwere“ Gerichte essen – diese könnten Ihnen nach der Mittagspause die Energie für
großartige Ideen rauben.
Unser Tipp: Sie wissen doch oftmals schon heute, was morgen auf Sie an der „Wegstrecke“
wartet. So wie Sie sich auf kommende Arbeiten vorbereiten, sollten Sie auch Ihre Mahlzeiten
planen. Vergessen Sie niemals: „Du bist, was Du isst!“ Schieben Sie Ihr Übergewicht nicht auf Ihre
schlechten Essgewohnheiten! Sie alleine bestimmen, was Sie essen!
Der Hungerkünstler
Hungern bis der Körper streikt. Dieser Diätwahn lässt die Betroffenen immer jünger werden. „Ich
lege zwischendrin immer wieder Fastentage ein.“ Hier ist der Risikofaktor Schönheitsideal groß.
Schlanksein wird in unserer Gesellschaft gleichgesetzt mit Leistung, Gesundheit, Tüchtigkeit und
teilweise sogar mit Intelligenz in Verbindung gebracht. So eifern vor allem junge Mädchen ihren
mageren Idolen nach: langbeinig, schmale Hüften, flacher Bauch, spitzes Gesicht. Problematisch
dabei ist, dass sich ihr eigener Körper in der Pubertät ganz anders entwickelt: Fett wird
eingelagert, Po und Hüften runden sich.
Unser Tipp: Essen Sie täglich mehrere kleine Mahlzeiten, um Gesundheitsproblemen
vorzubeugen. Ist Ihr Stoffwechsel erst mal im Keller, können Sie selbst mit Sport so gut wie kein
Fett abbauen. Ihr Körper weiß nicht, dass nur eine Diät gemacht wird. Er verhält sich wie ein
Neandertaler und denkt an Hungersnot. Die Folge: Fettreserven für den Notfall werden gebildet.
Der Ausweg ist eine spezielle Ernährungsumstellung mit Stoffwechselaktivierung. Wenden Sie sich
an Ihren Fitnesstrainer. Er kann Ihnen dazu weitere Detailinformationen geben.

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